WIE BAUE ICH EINE TREPPE AUS PFLASTERSTEINEN?

Pflastersteine sind nicht mehr nur das Material der Wahl für Einfahrten und Wege zwischen Grundstücken. Es ist auch ein bewährtes Baumaterial für Außentreppen. Es zeichnet sich durch Langlebigkeit, Schmutzresistenz und ein elegantes Finish aus. Es ist unentbehrlich für den Bau von Stufen auf abschüssigem und steilem Gelände. Es eignet sich also sowohl für den Bau von Stufen, die von der Terrasse in den Garten führen, als auch für die Treppe zur Haustür. Lesen Sie unseren Leitfaden und erfahren Sie, wie der Prozess funktioniert.

Entwerfen Sie eine Treppe aus Pflastersteinen

1. eine Pflastertreppe entwerfen und die Fläche dafür abstecken

Bevor Sie mit den Arbeiten beginnen, müssen Sie die Anzahl der Stufen und die Höhe der Blocktreppe bestimmen. Die Höhe einer einzelnen Stufe sollte etwa 10 cm für flache Treppen oder etwa 15 cm für hohe Treppen betragen. Die Tiefe der Stufen sollte bereits in diesem Stadium berücksichtigt werden, damit sie der Fußlänge einer Person entsprechen, d.h. etwa 30-50 cm, und somit bequem sind. Die Tiefe der Stufe ist auch am besten auf die Größe oder das Vielfache der Größe des gewählten Knöchels abgestimmt, ½ oder ¼ geschnittener Knöchel auf einer Stufe sieht nicht gut aus. Es ist am besten, die Struktur so zu gestalten, dass jede Stufe die gleiche Breite, Höhe und Tiefe hat. So wird sichergestellt, dass die Treppe sowohl ästhetisch ansprechend als auch praktisch für die Benutzer ist. Denken Sie auch daran, dass die Treppe ein leichtes Gefälle von etwa 0,5 – 1 % haben muss, wenn das Wasser abwärts fließen soll. Das Abstecken des Geländes ist eine Phase, die genauso abläuft wie beim Bau einer Blockeinfahrt. Es sollten Pfähle in den Boden gerammt und eine Schnur verwendet werden, um zu bestimmen, wo die Treppe gebaut werden soll. Markieren Sie auch die Position der höchsten und niedrigsten Stufe im Boden.

2. den Boden abtragen und einen Unterbau für die Treppe herstellen

Um mit der Verlegung des Unterbaus beginnen zu können, muss der so genannte Humus, d.h. der Mutterboden, ausgewählt werden. Nur auf festem, lehmigem Boden kann das zellulare Geogitter verlegt werden. Dadurch wird der Unterbau geschützt und Erdrutsche werden verhindert. Die erste Schicht des Unterbaus (ca. 10 – 15 cm), z.B. Asphalt oder Sand/Zement, sollte auf die vorbereitete Fläche geschüttet werden. Denken Sie daran, sie von oben nach unten zu verdichten.

Kubus Eingangstreppe – wie man es macht

Wenn Sie eine Treppe auf ebenem Boden anlegen, z. B. für eine Haustür, muss das Fundament für die Treppe zunächst verdichtet werden. Wir legen Schichten von Bettungsmaterial an, die in jeder festgelegten Höhe der Treppe erneut verdichtet werden, bis die gewünschte Neigung unter der Treppe erreicht ist. Die letzte Schicht des Unterbaus ist die Sand-Zement-Hinterfüllung, die wir ebenfalls mit einem Verdichtungsgerät verdichten. Sobald das Gefälle für den Pflasterstein hergestellt ist, gehen wir zu den nächsten Arbeitsschritten über.

3. Setzen Sie die Kanten der Treppe ab

Die ersten Elemente einer Blocktreppe für den Außenbereich, die in den Boden eingelassen werden, sind die Kanten der Stufen. Diese dürfen nicht direkt in den Boden gerammt werden, da sie die Stabilität der gesamten Struktur gewährleisten. Daher müssen die Randelemente in ein Fundament aus halbtrockenem Beton gesetzt werden. Betten Sie die Kanten mit Einfassungen und Palisaden ein. Achten Sie darauf, dass sie gleichmäßig verteilt sind – so wird sichergestellt, dass die Tiefe aller Stufen identisch ist.

4. Schließen Sie den Unterbau ab und verlegen Sie das Pflaster

Ein wichtiger Schritt beim Bau einer Blockhaustreppe ist die Verlegung selbst. Zu diesem Zweck muss das Fundament für die Stufen fertiggestellt und verdichtet werden. Es ist eine gute Idee, dies von Hand zu tun – mit einem flachen Brett und einem Gummihammer. Bereits an dieser Stelle sollten Sie daran denken, ein Gefälle von ca. 1 % einzuhalten, damit das Regenwasser ungehindert abfließen kann. Die Pflastersteine sollten etwas über die Palisaden hinausragen. Verlegen Sie also genügend Schichten des Unterbaus, um dies zu gewährleisten. Schütten Sie ganz zum Schluss die letzte Schicht Sand-Zement-Gemisch ein (ca. 1 – 2 cm) und verdichten Sie es nicht.

Auf diesem vorbereiteten Fundament können Sie mit der Verlegung der Pflastersteine beginnen. Schlagen Sie die einzelnen Elemente mit einem Gummihammer ein und vergewissern Sie sich mit einer Wasserwaage, dass die Stufen eben sind. Sie sollten über die Palisade hinausragen, da sie sich im Laufe der Zeit in den Boden setzen und mit ihm abgleichen werden.

5 Füllen Sie die Fugen zwischen den Würfeln aus.

Der letzte Arbeitsschritt beim Bau von Außentreppen mit Pflastersteinen besteht darin, die Zwischenräume zwischen den einzelnen Elementen zu füllen. Dazu können Sie gewöhnlichen Sand verwenden, den Sie mit einem Besen über die Oberfläche der Stufen verteilen.
Harzfugenmörtel oder das optisch ansprechende Granofuga sind eine interessante und haltbarere Alternative.

Pflastersteinstufen – eine attraktive Alternative für Ihr Anwesen

Die Außentreppen auf Ihrem Grundstück können auch aus vorgefertigten Blockstufen bestehen. Mit Betonsteinpflaster ausgelegte Stufen sehen jedoch attraktiv aus und passen sowohl zu klassischen als auch zu moderneren Grundstücksformen.

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